Ausbildung bei SWN starten

Ausbildung bei SWN

Eine gute Ausbildung ist die beste Investition in die Zukunft! Unsere hochwertige Ausbildung mit einer durchschnittlichen Übernahmequote von 92 % bietet dir beste Chancen, bei SWN Karriere zu machen.

Ausbildungszertifizierung Best Place to Learn

„Best Place To Learn“-Zertifikat

Nach umfangreichen Befragungen von ehemaligen und aktuellen Auszubildenden sowie unseren Ausbildungsbeauftragten erhielten wir 2017 erneut das Gütesiegel „Best Place To Learn“. Auch in 2020 konnte SWN sich erfolgreich re-zertifizieren.

5 Sterne für Ausbildung und Duales Studium bei SWN

SWN wird mit dem Ergebnis 5 von 5 möglichen Sternen in der Kategorie Ausbildung und 5 von 5 möglichen Sternen in der Kategorie Duales Studium als „Deutschlands bester Ausbilder 2020“ ausgezeichnet.

Die Studie des Wirtschaftsmagazin CAPITAL (Ausgabe 11/2022) wurde zum sechsten Mal mit der Talent-Plattform Ausbildung.de und den Personalmarketing-Experten von TERRITORY EMBRACE durchgeführt. Unter anderem werden in der Studie die folgenden Themen durchleuchtet:

  • Betreuung und Einbindung der Auszubildenden im Betrieb
  • Lernen im Betrieb
  • Erfolgschancen der Auszubildenden
  • innovative Methoden
  • Ausbildungsmarketing

Die Studie bietet eine deutschlandweite Übersicht der „Besten Ausbilder Deutschlands" nach Regionen und Berufsgruppen. Es wurden Unternehmen mit vielen Auszubildenden verglichen. Darunter sind Dax-Konzerne, große Behörden, viele Mittelständler und Handwerksbetriebe.

Vorbildliche Betreuung während der Ausbildung

In enger Kooperation mit der Berufsschule bieten wir unseren Auszubildenden eine gründliche und solide Berufsausbildung.

Die IHK Kiel hat SWN zum wiederholten Male für den engagierten Einsatz in der Berufsausbildung geehrt.

SWN Urkunden IHK
  • Der Ausbildungsvertrag

    Über deine Ausbildung schließen wir mit dir einen Vertrag ab, der in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse der Industrie- und Handelskammer eingetragen wird. Deine Ausbildungsvergütung sowie die Jahressonderzahlung und der Urlaubsanspruch richten sich nach dem geltenden Tarifvertrag.

  • Unsere sozialen Leistungen

    Alle Auszubildenden können unser günstiges Kantinenangebot nutzen. Neben der Bereitstellung bestimmter Lehrbüchern stellen wir auch Schutz- und Arbeitskleidung zur Verfügung. Auch für Berufsschulklassenfahrten können Zuschüsse gewährt werden. Unsere Auszubildenden nehmen an berufsspezifischen und berufsübergreifenden Seminaren teil.

     

  • Was passiert nach der Ausbildung?

    Da wir weit über Bedarf ausbilden, hängt eine Übernahme in ein der Ausbildung entsprechendes Arbeitsverhältnis von der jeweils aktuellen Situation des Unternehmens und dem sich daraus ergebenden Personalbedarf ab. Die Chancen stehen aber gut, denn die Übernahmequote liegt aktuell bei 92 %. Da wir bewusst in ausgewählten zukunftsorientierten Berufen ausbilden, öffnet dir deine Ausbildung bei uns bei erfolgreichem Abschluss überall die Türen auf dem Arbeitsmarkt.

Bewerbungstipps

Hier gibt es Tipps rund um Bewerbung und Auswahlverfahren. Beachtest du ein paar Spielregeln, ist eine gute Bewerbung gar nicht so schwer. Aber denke daran: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!

  • Die Bewerbung

    Welche Unterlagen gehören zu einer Bewerbung?

    • Ein persönliches Anschreiben, in dem du deine Interessen für den gewählten Beruf formulierst
    • Ein übersichtlicher, tabellarischer Lebenslauf mit Ausbildungs- und Berufsstationen und ggf. Zusatzqualifikationen
    • Kopien aller relevanten Zeugnisse:
      - Schule
      - Ausbildung
      - Berufstätigkeit
      - Praktika
      - Zusatzqualifikationen

    Die Bewerbung

    Das größte Hindernis auf dem Weg zu einem Ausbildungsplatz ist der Schreibtisch der Ausbildungsleitung. Hier entscheidet sich, ob du in die Auswahl für das Vorstellungsgespräch kommst. Und das einzige Beurteilungskriterium ist deine schriftliche Bewerbung.

    Das Anschreiben

    • Wenn du die für deine Bewerbung zuständige Person namentlich kennst, nenne sie in der Adresszeile. In der Betreffzeile schreibt man heute weder "Betreff:" noch "Bewerbung um...", sondern kurz und knapp "Ausbildung zur/zum...".
    • Natürlich darf auch deine Adresse nicht fehlen (möglichst mit E-Mail-Adresse, falls diese nicht allzu albern sein sollte. Tipp: Richte dir eine neue E-Mail-Adresse für Bewerbungszwecke ein).
    • Der erste Satz sollte das Interesse des Lesers wecken. Also keine Floskeln übernehmen, sondern die wichtigsten Gründe nennen, warum du dich für diesen Beruf entschieden hast und warum gerade du dafür besonders geeignet bist. Versuche dich dabei auch in die Sicht des Unternehmens zu versetzen.
    • Gliedere den Text in sinnvolle, nicht zu lange Sätze und Absätze. Wenn du mehr zu sagen hast, als auf ein Blatt passt, schreibe nicht auf der Rückseite weiter, sondern beginne ein neues Blatt Papier.
    • Versuche, für die Schlussformulierung ebenfalls keinen Standardsatz zu übernehmen, sondern eine persönliche Variante zu finden. 
    • Zuletzt nennst du die Anlagen. 
    • ACHTUNG: Vergiss nie das Anschreiben zu unterschreiben!

    Der Lebenslauf

    Damit sich die Personalverantwortlichen einen schnellen Überblick verschaffen können, ist der Lebenslauf tabellarisch aufgebaut. In der linken Spalte werden die Abschnitte genannt, rechts stehen die Details. Sie beginnen mit den persönlichen Daten (Name, Adresse, Geburtsdatum und -ort, evtl. Familienstand, Name und Beruf der Eltern, Geschwister). Dann folgt die schulische Laufbahn (Aufzählung der Schulen, ggf. Neigungsfächer, auf jeden Fall der Abschluss).

    Wenn vorhanden, solltest du berufliche Praxis und Ferienjobs in der nächsten Zeile nennen. Weiter geht's mit besonderen Pluspunkten (Kenntnis bestimmter PC-Programme, Sprachen, Schreibmaschine schreiben, weiteres wissenswertes Know-how).

    Vereinsmitgliedschaften, Hobbys, soziales Engagement aufzunehmen, ist Geschmackssache, bei Bezug zum Beruf oder bei besonderen Leistungen aber durchaus empfehlenswert.

    Das Lichtbild

    Ein aktuelles Lichtbild ist wünschenswert. Wenn du dich entschließt deiner Bewerbung ein Lichtbild beizulegen, beachte bitte: Investiere in professionelles Passfoto - Fotoautomaten stellen dich meist wenig vorteilhaft dar. Auf der Rückseite sollte dein Name mit Anschrift stehen, falls Bewerbungsunterlagen durcheinander geraten. Das Foto kannst du entweder rechts oben am Lebenslauf befestigen oder auf einem gesonderten Blatt; jedenfalls am besten mit Fotoecken, nie mit Heftklammer. 

    Zeugniskopien

    Falls bereits vorhanden, sollte dein Abschlusszeugnis beigelegt werden; ansonsten die letzten beiden Schulzeugnisse. Wenn du Praktika, Fremdsprachen- und/oder PC-Kurse oder ähnliches absolviert hast, dürfen auch diese Unterlagen nicht fehlen. Achte auf eine möglichst gute Qualität der Kopien.

    Für deine Unterlagen

    Notiere dir immer, wann du dich mit welchen Unterlagen wo beworben hast und ggf. deine Ansprechperson. Wenn du etwa drei Wochen nach Versand noch keine Antwort bekommen hast, ruf an und frag nach dem Stand der Dinge. Das signalisiert Interesse und hebt dich von anderen Bewerbern ab.

     

    Wichtiger Tipp: Nicht nur die Inhalte, sondern auch die Form der Bewerbung spielen eine große Rolle. Wenn ein Unternehmen auf eine Online-Bewerbung hinweist, solltest du diese Möglichkeit immer nutzen.

  • Das Vorstellungsgespräch

    Es wird persönlich – zeig dich von deiner besten Seite. Logisch, dass dir zumindest bei deinem ersten Vorstellungsgespräch ziemlich mulmig sein wird. Die drei besten Mittel dagegen: üben, üben, üben. Spiele erst einmal gedanklich durch, was dich erwartet. Und dann am besten real - mit der Schulklasse, mit Freunden oder der Familie. Für den Ausbildungsbetrieb geht es beim Vorstellungsgespräch darum, deine Persönlichkeit, deine Teamfähigkeit, deine Leistungsbereitschaft, deine Motivation und deine Fähigkeiten kennen zu lernen.

    Den Anfang machen: Fragen zu deiner Bewerbung

    • Warum dieser Beruf?
    • Was interessiert dich daran?
    • Was hast du nach der Ausbildung vor?
    • Welche Vorstellung hast du über deine spätere Tätigkeit und Karriere?
    • Hast du schon praktische Erfahrungen?
    • Warum unser Unternehmen?
    • Was weißt du über uns?
    • Wo hast du dich sonst noch beworben?

    Dann geht es um dich

    • Was sind die wichtigsten Punkte in deinem Lebenslauf?
    • Fühlst du dich den Anforderungen dieses Berufes gewachsen?
    • Warum sollten wir gerade dich einstellen?
    • Was machst du in deiner Freizeit?
    • Was liest du, eventuell auch eine Tageszeitung?
    • Bist du mit deinen schulischen Leistungen zufrieden?

    Diese Fragen solltest du schon mal vorab für dich beantworten. Wichtig sind dabei zwei Dinge: Nicht zu weit ausholen und ins Schwafeln geraten. Und vor allem: Die positiven Aspekte ohne Übertreibungen betonen (besonders deine eigenen); die negativen Dinge aber auch nicht unter den Tisch kehren, sondern daraus das Beste machen.  

    Ein Vorstellungsgespräch ist ohnehin keine Beichte, sondern eher ein Verkaufsgespräch in eigener Sache. Kleine und große Schwächen dürfen ruhig noch kleiner gemacht werden und wenn danach nicht gefragt wird, auch einfach unter den Tisch fallen. Fragen nach politischem Engagement, nach Vorstrafen, Problemen in der Familie, Familienplanung und Schwangerschaft gehören nicht ins Vorstellungsgespräch und müssen nicht beantwortet werden.

    Nicht zu vergessen: Du darfst und sollst auch selbst Fragen stellen. Sich zuerst nach Gehalt und Urlaub zu erkundigen, kommt natürlich nicht so gut - als Auszubildende/-r kannst du in dieser Hinsicht sowieso nicht verhandeln. Fragen nach dem Ablauf der Ausbildung, deinem Ausbildungsplatz, ob du den gesamten Betrieb kennen lernen wirst, welche Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt und wie die Chance auf eine Übernahme nach der Ausbildung aussieht, zeigen dein Interesse und wirken positiv. Wichtig auch die Frage, wann du mit einer Entscheidung rechnen kannst.

    Und hier noch einige wichtige Tipps

    • Pünktlich und ausgeschlafen zu sein, ist Pflicht.
    • Kleidung: Du musst dich wohlfühlen, zwäng dich nicht in ein Kostüm oder einen Anzug. Eine saubere Hose/Jeans und ein neutrales schlichtes Oberteil tun es auch.
    • Begrüßung: Fester, aber nicht übertriebener Händedruck, offenes Lächeln, merke dir den Namen deines Gesprächspartners und verwende ihn auch öfter mal.
    • Klar und deutlich sprechen, lockeren Blickkontakt halten.
    • Körpersprache beachten: Verschränkte Armen und Beine signalisieren Verschlossenheit, sich ständig durch die Haare fahren oder mit den Fingern zu spielen, zeigt deine Nervosität. Zu leger und entspannt solltest du aber auch nicht wirken.
    • Immer freundlich und höflich bleiben, keine negativen Äußerungen über andere Personen (oder dich selbst).
    • Zum Schluss: Bedanke dich für das Gespräch und frag nach dem weiteren Vorgehen.
    • Knall nicht die Tür zu und warte mit erleichterten oder verärgerten Äußerungen, bis du sicher außer Hörweite bist.

    Später kannst du dich mit einem Brief oder mit einer E-Mail nochmals für das Gespräch bedanken. Unterstreiche dein Interesse für den Beruf und betone deinen Wunsch, bald von deinem Gesprächspartner zu hören.

Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann informiere dich hier über unsere freien Ausbildungsplätze und Stellenangebote.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!